Glaukom - die oft zunächst unbemerkte, schleichende Erblindung

Das Glaukom ist eine Erkrankung bei der es zu Gesichtsfeldausfällen kommt, die der Patient im Anfangsstadium selbst nicht wahrnimmt.

Oft ist der Augeninnendruck krankhaft erhöht.

Ein Augendruck von 10-20 mmHg gilt meist als normal.

Individuell können:
15 mmHg schon zu hoch sein
25 mmHg noch gesund sein

 

Die richtige Bewertung liegt in unserer augenärztlichen Verantwortung.

Wer seine Augen und vor allem auch das Gesichtsfeld regelmäßig untersuchen lässt, braucht nichts zu befürchten.

Vorsorge bedeutet, ein Glaukom im Frühstadium zu entdecken. Mit der Behandlung des Glaukoms kann dann eine fortschreitende Sehnervenschädigung gestoppt werden.

Nutzen Sie unsere Basis-Glaukomvorsorge!

Messung Ihres Augeninnendruckes

Die Ärzte beurteilen Ihre Sehnerven

Die Glaukomvorsorge gehört nicht zum Leistungsverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie sollte ab dem 40. Lebensjahr jährlich durchgeführt werden. Die Anlage zum Glaukom ist erblich, daher sollten Verwandte von Glaukompatienten schon früher eine Glaukomvorsorge nutzen. Auch können bestimmte Medikamente oder auch Zucker- oder Gefäßerkrankungen einen Grünen Star begünstigen.

Uns ist es wichtig Ihre Sehkraft zu erhalten!

Weitere wichtige Untersuchungen zur Glaukom-Vorsorge:

Perimetrie

Gesichtsfeldmessung

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Pachymetrie

Messung Ihrer Hornhautdicke

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SD-OCT

Messung der Dicke Ihrer Nervenfaserschicht

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